Bewegung im Freien: Wer bei jedem Wetter vor die Tür geht verbessert die Anpassungsfähigkeit seines Körpers und bringt den Kreislauf in Schwung. Das beugt wetterbedingten Kopfschmerzen vor. Schon eine halbe Stunde zwei mal die Woche trainiert die Gefäße und kann der Wetterfühligkeit entgegenwirken.
Entspannung: Halten Sie Ihr Stresslevel gering, hat Ihr Körper mehr Energie um sich auf Wetterschwankungen einzustellen. Achten Sie also in diesen Zeiten noch mehr als sonst, darauf sich Zeit für sich zu nehmen und den Stress des Alltags loszuwerden. Rosmarin, Baldrian und Johanniskraut wirken entspannend und können bei einem Wetterwechsel als Bad den Kreislauf entspannen.
Temperaturwechsel trainieren: Regelmäßige Saunabesuche trainieren Ihre Gefäße. So können sie sich im Falle eines plötzlichen Wetterumschwungs besser anpassen und das Risiko für Kopfschmerzen wird minimiert. Auch Wechselduschen hat den gleichen Effekt und lässt sich schnell in den normalen Tagesablauf integrieren.
Magnesium: Unser Gehirn braucht besonders viel Energie. Dafür spielt unter anderem Magnesium eine wichtige Rolle. Fehlt das Mineral, kann es schnell zu einer Überempfindlichkeit des Nervensystems kommen und unser Körper reagiert mit Stress. Kopfschmerzen sind die Folge. Achten Sie also auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr. Menschen die häufig an Kopfschmerzen leiden, ständig Stress haben oder viel Sport treiben haben einen erhöhten Magnesiumbedarf und sollten zusätzlich zum normalen Speiseplan Magnesium einnehmen.
Meiden Sie Genussmittel: Kaffee, Alkohol und Nikotin sollten gemieden werden. Die Stoffe regen den Kreislauf nur kurzzeitig an und weiten die Gefäße, sodass der Blutdruck anschließend wieder rapide absinkt. Das kann die Symptome der Wetterfühligkeit noch verstärken.